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"Auch wenn sich das immer unheimlich gut liest und einen ganz besonderen Eindruck vermittelt - nein - wir haben beide nicht schon als Kind "Verstorbene" gesehen. Gott sei Dank, denn das wäre sicherlich ziemlich überfordernd gewesen. Stattdessen hatten auch wir vor zehn Jahren einen Trauerfall in unserer Familie und von heute auf morgen war nichts mehr wie es vorher war. Nur diese große Verzweiflung, gefolgt von tiefer Trauer. Und doch war da dieses starke Gefühl, dass unsere (Schwieger-)Mutter noch da ist. Klar, wahrscheinlich eine ganz normale Schutzreaktion des Gehirns, damit man nicht durchdreht. Und wenn man dann anfängt zu recherchieren, findet man plötzlich ganz viele, die glauben es ginge nach dem Tod noch weiter. Aber was ist schon ein Glaube... Gerade, wenn man sich doch in dieser Situation an jeden Strohhalm klammert. Gleichzeitig gibt es aber eben auch keinen wissenschaftlichen Beweis, der dagegen spricht. So kreisen die Gedanken stundenlang um das Thema - bis auch wir uns dafür entschlossen hatten, einfach mal ein Medium zu kontaktieren. Gefühlt gab es davon damals vielleicht fünf? Und das, für das wir uns entschieden, wohnte acht Fahrtstunden von uns entfernt... Und trotzdem war es diese Reise einfach mehr als wert. Wir waren wirklich komplett geflasht und hielten kaum für möglich, was wir da gerade erlebt hatten. Doch trotz dieser unglaublichen Erfahrung, meldete sich kurze Zeit später schon wieder die altbekannte Skepsis. Wenn diese Erfahrung wirklich echt sein sollte, warum gilt es dann nicht inzwischen als bewiesen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt? Warum ist es nicht total normal zu einem Medium zu gehen*? War es vielleicht doch alles nur ein (Zauber-)Trick? Genauso wie Leute in Shows ganze Panzer verschwinden und wieder auftauchen lassen? Wenn man so etwas zaubern kann, ist es wohl genauso möglich an wirklich intime Informationen heran zu kommen, ohne tatsächlich so etwas wie einen Kontakt ins "Jenseits" herzustellen, oder? Am Ende war uns klar: Wir können unserer Skepsis und unserem Zweifel nur dann ein Ende setzen, wenn wir es selbst erleben. Wenn wir selbst mit "Verstorbenen" in Kontakt treten könnten. Glücklicherweise sind wir dann ziemlich schnell auf das Arthur Findlay College in England gestoßen. Keine Ahnung, wie man die Erfahrungen dort je zusammenfassen könnte. Keine Ahnung, wie viele Sätze ich darüber gerade schon geschrieben und gleich wieder gelöscht habe, weil es einfach so schwer in Worte zu fassen ist. Wie beschreibt man denn ein Wunder? Eins nach dem anderen? So fühlte es sich jedenfalls an. Zu erleben, dass der Kontakt zu "Verstorbenen" genauso magisch, wie auch "natürlich" und geradezu "einfach" ist. Etwas, das zwar besonders, aber nichts mystisches ist. Etwas, zu dem jede Person bis zu einem gewissen Grad in der Lage ist. Genauso wie es wahrscheinlich jede*r hinbekommt "Alle Meine Entchen" auf dem Klavier zu spielen. Ein größeres Stück so zu spielen, dass es Spaß macht zuzuhören, schaffen dann aber vielleicht doch nur die, die auch ein gewisses Talent und vor allem eine wahnsinnig große Liebe für das Klavierspielen mitbringen. Und so ist es bei der Tätigkeit als Medium eben auch. Und bei uns können Sie sich einer Sache wirklich sicher sein - wir lieben es, Sie mit Ihren Liebsten in Kontakt zu bringen. Genauso wie mit Ihren verstorbenen Nachbarn oder Grundschullehrern, sofern Sie das auch wollen. Wie Sie sehen, fällt es einem plötzlich sehr leicht, mit Leichtigkeit über dieses Thema zu sprechen, wenn man, wie wir, unzählige Male miterleben durfte, dass wirklich jede Person, die "drüben" ist, uns sehr sehr nah ist. Sogar näher als je zuvor. Und das ist kein Trick. Das ist einfach nur unglaublich heilsam und jede*r von uns hat die Wahl, diese Wahrheit zu entdecken oder für immer an den "Tod" zu glauben. Wir jedenfalls glauben nicht an den Tod der Seele. Und wir glauben übrigens auch nicht an ein Leben nach dem Tod: Wir wissen, dass es weitergeht! Und der "wissenschaftlich anerkannte" Beweis dafür kommt wahrscheinlich erst dann, sobald man auch das passende "Maßband" dafür hat. Und bis dahin bleibt es damit erstmal wie mit der Liebe - die lässt sich genauso schwer messen und wir alle wissen trotzdem, dass es sie gibt, oder?"


*Im Laufe der Jahre haben wir dann erfahren, dass es in anderen Ländern, wie bspw. in England, der Schweiz und in weiten Teilen der USA tatsächlich gang und gäbe ist, zu einem Medium zu gehen. Nicht nur für den Kontakt zu "Verstorbenen", sondern auch für die mediale Lebensberatung. Also den Kontakt zur eigenen Seele. 

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